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Tourbericht: Erdinger Land vom 6.7.2024

Aktuelles Tagestouren

Die Tour „Erdinger Land“ führt Günter Zeltenhammer fast jedes Jahr; sie ist sehr beliebt und hat immer großen Zulauf. Pünktlich um 9 Uhr sind wir in Baldham gestartet.

Auf der Straße nach Ingelsberg konnten wir es gut rollen lassen. Danach ging es in den Forst bis nach Anzing. Von dort wieder auf die Straße über Schwaberwegen nach Forstinning. Dort haben die Zusteiger schon auf uns gewartet. Die Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, gegenüber dem Treffpunkt, wurde 1497 erbaut und 1765 erweitert.
Bevor es weiterging, hat Karl-Heinz die nun 20 Teilnehmer noch einmal auf die notwendigen Sicherheitsabstände hingewiesen. 
Ab Sempt hat uns die Forstinninger Sempt als kleines Bacherl begleitet. In Herdweg haben wir ein bewohntes Storchennest gesehen,. In den umliegenden Flüsschen und Teichen ist bestimmt genug Nahrung zu finden. 
Kurz vor Ottenhofen unter die Bahn durch bis Unterschwillach, wo wir auf die Schwillach getroffen sind. Dann die kurze Steigung nach Sonnendorf und wieder runter zum Wörther Weiher. Dort hatten wir ausgiebig Gelegenheit zum Baden.
Danach wieder auf die Straße. Über Wörth in den Stadtverkehr von Erding, solche Abschnitte lassen sich einfach nicht vermeiden. Ab der Erdinger Therme waren wir dann wieder unter uns. Ein Stück neben dem Isar-Kanal und dann abgebogen nach Mossinning zum Daimerwirt. Im Biergarten unter den Kastanien lässt sich herrlich die Mittagspause verbringen. Danach raus aus dem Schatten und rein in die Hitze. 29° wurden angezeigt. Günter hat oft eine Trinkpause eingelegt und mit ein wenig Fahrtwind ließen sich die Temperaturen aushalten.
Zurück ging’s über Eicherloh und den Speicherseen, durch Grub und Parsdorf bis Baldham-Dorf. Dort sind die Zornedinger und die Grafinger abgebogen, die restlichen Radler Richtung Baldham. Rechtzeitig vor dem Gewitter waren alle trocken Zuhause.
Trotz der 80Km und der Hitze eine schöne und abwechslungsreiche Tour, die Günter mit uns gefahren ist. Vielen Dank.

(Reiner Gerke)

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